Technologien

Weiter unten präsentieren wir Ihnen die 4 großen, man könnte sagen universellen Kategorien, in die wir die Entwicklung der mobilen App für Sie eingliedern werden. Die vier weiter unten präsentierten Technologien stellen praktisch das gesamte mögliche technologische Entwicklungsspektrum dar.

ENTWICKLUNGSTECHNOLOGIEN KATEGORIEN

In Anbetracht aller Funktionen, die sich auf ein Gerät / Smartphone beziehen, umfassen Entwicklungstechnologien weniger oder mehr dieser Funktionen, wobei dies im Wesentlichen das erste sehr wichtige Kriterium für die technologische Differenzierung ist.

Progressive Web-Apps (PWA)

Hybride Apps

Native Apps

Eine völlig responsive (full responsive) Webseite

Eine völlig responsive (full responsive) Webseite

Wir erstellen eigentlich keine tatsächliche mobile App, sondern wir stellen sicher, dass die Webseite, die Sie schon besitzen oder die wir für Sie von Null an aufbauen können, falls sie nicht vorhanden ist, unter optimalen Bedingungen auf den meisten aktuellen mobilen Geräten visualisiert werden kann. Kurzum bedeutet dies, dass jedesmal wenn jemand von einem Browser auf Ihre Webseite zugreift, vom Handy aus, werden sich die Ausmaße der Fenster in Echtzeit anpassen/ aktualisieren, je nach dem Gerät, auf dem der Browser geöffnet wurde, für ein optimales Nutzungserlebnis auf einem kleineren Bildschirm, wie der eines Smartphones.

Progressive Web-Apps (PWA)

Progressive Web-Apps sind eine Technologie, die das Aufbauen einer mobilen App “über” eine schon vorhandene Webseite ermöglicht und ein erster ziemlich guter Satz an Zugriffsfunktionen auf die Handy-Ressourcen bietet, jedoch ziemlich begrenzt verglichen mit hybriden und nativen Apps. Die progressiven Web-Apps arbeiten mit einem Satz von APIs (Application Programming Interface), mit denen sie sich mit der Webseite verbinden und über die sie eine Reihe von telefonspezifischen Funktionen innerhalb der Webseite implementieren (wie Zahlungen mit Karte, Einschalten der Fotokamera, Einschalten des Mikrofons usw.). Schließlich navigiert der Benutzer praktisch auf der Webseite Ihres Unternehmens im Browser (Google Chrome), aber er kann direkt aus der Webseite auch Funktionen wie Fotokamera, Videokamera oder GPS aktivieren.

Hybride Apps

Die hybriden Apps sind der konsistenteste technologische Schritt zu den nativen Apps hin, wobei man trotzdem JavaScript-basierte Web-Technologien benutzt, viele davon sind auch innerhalb von progressiven Apps vorhanden, aber hier sind sie stark verbessert aus der Sicht des so breit wie möglichen Zugriffs auf die meisten Geräte- oder Smartphone-Funktionen (Fotokamera, Videokamera, GPS, Handy-Betriebssystem usw.). Diese sind zur Zeit die beste technische Empfehlung, welche die Lieferanten von Software für mobile Apps für die meisten Entwicklungen machen können, weniger für Entwicklungen wie: Videospiele, Videobearbeitung und noch einige Kategorien, eigentliche wenige, aber welche die Hardcore-Funktionen der Geräte intensiv benötigen.

Native Apps

Die nativen Apps ermöglichen das Entwickeln jeder von einem bestimmten Benutzer aufgerufenen Funktionalität, egal wie komplex der Aufruf ist, und sie ermöglichen den fast vollständigen Zugriff auf absolut alle Hardware-Funktionen des Geräts, auf das sie installiert werden. Eigentlich können native Apps auf alle Hardware-Ressourcen des Geräts zugreifen, falls es keinerlei kaufmännische oder technologische Patent- oder Urheberrechtseinschränkungen gibt. Eben weil sie direkten Zugriff auf die Funktionen des Geräts haben sind native Apps auch schneller oder in bestimmten Fällen viel schneller und das Benutzererlebnis ist sehr gut. Nativ erarbeitete graphische Elemente können oftmals großartig sein.

Integration mit anderen Geschäftssoftwaresystemen

Es gibt eine Vielzahl von Softwarelösungen für die Integration eines Unternehmens über Datenbanken. Nachfolgend stellen wir das Spektrum vor, das wir abdecken.

CRM-Systeme

ERP-Systeme

POS-Systeme

ERP (Enterprise Resource Planning)

Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern. Gewährleistet werden sollen ein effizienter betrieblicher Wertschöpfungsprozess und eine stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe.

CRM -Systeme (Customer Relationship Management)

Customer-Relationship-Management, kurz CRM (englisch für Kundenbeziehungsmanagement oder Kundenpflege), bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. In vielen Branchen (z. B. Telekommunikation, Versandhandel, Dienstleistungsunternehmen) sind Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden langfristig ausgerichtet. Mittels CRM werden diese Kundenbeziehungen gepflegt, was sich maßgeblich auf den Unternehmenserfolg auswirken soll.

POS (Point of Sale)

Der Begriff Verkaufsort (englisch Point of Sale, Abkürzung: PoS) bezeichnet den Ort, an dem der Verkauf vollzogen wird. Für den Käufer (Konsument) ist es die Einkaufsstelle (englisch Point of Purchase, Abkürzung: PoP), also der Ort, an dem der Kauf vollzogen wird. Im weitesten Sinne ist ein Verkaufsort das Gebäude oder Einkaufszentrum, in dem sich ein Verkaufsgeschäft befindet. Eine sichtbare Gestaltung des Gebäudes, der Fassade und der Außenwerbung (Beschriftung, Lichtreklame) ist wichtig, um Fernwirkung zu erzielen und potenzielle Kunden von weitem anzusprechen. Im engeren Sinne ist der Verkaufsort das Geschäft selbst. Gestalterisch ist eine einladende Eingangsgestaltung, Schaufenstergestaltung, Farb- und Lichtgestaltung wichtig. Der Anbieter will mit der Präsentation der Ware im Schaufenster oder an einem Kontaktpunkt (im Geschäft, am Regal) beim Käufer positive Emotionen auslösen und die Kaufabsicht für dieses Produkt wecken. Die Kasse soll vom Eingangsbereich nicht einsehbar sein, um den Kunden nicht daran zu erinnern, dass er für seinen Einkauf (positives Gefühl) zahlen muss (negatives Gefühl).